Gençlik ve Spor Bakanlığı Yayınları - page 97

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außerhalb von Istanbul im Quartier. Als Fenerbahce auf ihn zukam,
konnte ihm keiner das Angebot machen, an ein einem noch näheren
Ort zu dienen oder einen angenehmeren Wehrdienst zu bekommen.
Weder Fenerbahce hätte so ein Angebot gemacht, noch hätte Lefter
einem solchen Angebot zugestimmt. Er diente wie jeder andere
für sein Vaterland und trug die Ehre gedient zu haben ernst wie ein
Diplomat.
Diese göttliche Einstellung konnte er in seinen nationalen sowie
Begegnungen mit Fener immer hochhalten. Die Griechenland Spiele
waren für ihn Freundschaftsspiele mit nationalem Auftrag. Er schoss
seine Tore, wurde nicht arrogant und hatte keine Gegenleistung
erwartet. Die Ereignisse am 6. Und 7. September hatte er wie jeder
andere mit großem Bedauern erlebt. Er hatten den Gerüchten keine
Beachtung gegeben. Er hatte kein Grund Angst zu haben. Denn nicht
nur die Insel oder Fenerbahce standen ihm zur Seite, sondern die
gesamte Türkei. Seine Töchter Aliki und Ruhla gingen wie er in die
Schule auf Büyükada. Bei jeder Gelegenheit nahm er am Unterreicht
teil um seine Töchter zu sehen. Man versuchte ihn zur Politik zu
drängen. Das Angebot als Abgeordneten lehnte er freundlich mit
der Begründung, dass er durch den Fussball keine Zeit dazu hätte
ab. Nachdem er vom Parlament in Istanbul als Mitglied gewählt und
seine Beglaubigung bekam, kündigte er 5 Minuten später. Er trug das
Nationaltrikot mit aller höchsterWürde und besaß eine Goldmedaille.
Aufgrund eines Risses in der Hauptschlagader wurde er ins
Krankenhaus gebracht. Diese Nachricht stürzte nicht nur die
Fenerbahce Gemeinde in tiefste Trauer sondern auch die gesamte
Türkei. Natürlich gab Lefter nicht auf und kehrte wieder zu uns zurück.
Denn Lefter trug eine unbezahlbare Liebe in seinem Herzen. Heute
lebt er in unseren Herzen weiter.
Lefter auf dem Fussballplatz
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